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Aktuelles

Neu im Handel: 

Der erste literarische Kriminalroman von Thilo S. Dorsen

 

Chicagos Zwölf - ihr wollt keinen Ärger mit Eldritch

 

Würdest du deinen Freund verraten, um ihn zu retten? Diese Frage muss sich der junge Autor Daniel Fillmore stellen, als er in Eldritchs dunkle Welt gerät.

 

Erschienen im Main-Verlag 2025

Mehr zum Buch

 

Flyer zum Buch: 

Flyer Chicagos 12
Dorsen Chicagos 12 .pdf
PDF-Dokument [486.1 KB]

 

Aktuell im Handel

 

"Fast alles über den Kölner Süden"

Geschichte und Geschichten. Ein charmantes Sammelsurium

Vitolibro Verlag

 

Die Kölner Südstadt ist mein Zuhause, das meiner Eltern und meiner Großeltern. 

Was lag also näher, als meinen ganz persönlichen Blick auf die Stadtteile, die man als "Kölner Süden" bezeichnet zu Papier zu bringen? So entstand "Fast alles über den Kölner Süden". In über 20 alphabetischen Einträgen geht es um BAP und Bayenthal, um Papageien und das Stollwerkmädchen. 

Ein Begleiter auf Spaziergängen in sieben Stadtteilen, ein Büchlein für Neubürger und Neubürgerinnen, aber auch für Alteingesessene, die zwischen "Em Balge" und dem "Lüchbaum" aufgewachsen sind.

 

Überall wo es Bücher gibt. 

Pressetext Kölner Süden
Titelblatt Köln.pdf
PDF-Dokument [189.7 KB]

Lesungen und Termine

"Ins Offene"

Lesung des Kölner Literaturateliers

25.01.2026, 18:00 Uhr

Ort: Literaturhaus Köln

 

Literarisch schreiben bedeutet, sich ins Offene zu wagen, in andere Erfahrungsräume. Neun aktuelle Texte aus dem Literatur-Atelier erzählen vom Aufbruch ins Unbekannte, der Bewegung auf neuem Terrain. Sie beobachten, wie sich die eigene Familie, die Gegenwart und Zukunft verändern, suchen das Weite oder den lyrischen Zugriff aufs Sein.
Ins Offene geht auch das spannende Experiment Kettentext: eine fing an, die anderen erzählen die Geschichte weiter mit überraschend neuen Figuren und Wendungen.

Ich freue mich darauf, meinen Teil an diesem diesem literarischen Experiment an diesem Abend vorstellen zu können.

 

Veranstaltungspartner: Kulturamt der Stadt Köln 

 

Lust auf Literatur

 

Während der Corona-Epedemie waren die Auftrittsmöglichkeiten für Autorinnen und Autoren eingeschränkt. So entstand "Lust auf Literatur" als Streaming-Sendung bei Twitch. Gefördert von Neustart Kultur und dem Deutschen Literaturfonds konnten wir über mehrere Staffeln hinweg Schreibende mit ihren Büchern vor die Kamera einladen, mal ging es um die Freiheit des Wortes, mal um den Grusel zwischen den Zeilen, mal um Schreiben und Reisen oder Mütter am Rande des Nervenzusammenbruchs.

Hier gibt es alle Sendungen zum Nachschauen bei YouTube

 

 

 

Rückblick

Literaturwettbewerb der Gruppe 48

- Lesung der Finalist*innen - 

Datum: 15.09.2024, ab 11:00 Uhr

Ort: Schloss Eulenbroich, Rösrath

 

 

 

2024 gehörte ich zu den Finalisten des Literaturwettbewerbs mit dem Motto "Passt nicht", ausgeschrieben von der Gruppe 48 e.V. Zusammen mit fünf weiteren Kolleginnen und Kollegen präsentierte ich meinen Text am Son., 15.09 auf einer Lesung mit anschließender Diskussion dem Publikum.

Mein Text "Zusammen gehen" handelt vom richtigen Schuhwerk für den Lebensweg, das umso wichtiger ist, je steiniger der Weg wird.

Der Beitrag ist mit weiteren ausgewählten Texten erhältlich in der Anthologie "Wunderwerk Text", erschienen im Mackinger Verlag (erhältlich überall im Buchhandel)

Mehr Informationen zum Wettbewerb hier 

 

Als die Eifel noch wild und gefährlich war

Premierenlesung aus dem Roman

"Die Eifelräuber" (Akres Publishing 2024)

Termin: Sa., 13.04.2024, 18:00 Uhr

Ort: Literaturhaus Köln, Großer Griechenmarkt 36

Eintritt: 8.- EUR/ erm. 5.- EUR

Moderation: Christian Leeck

 

Die Eifel ist heute ein beliebtes Wander- und Ausflugsgebiet, doch vor gut 200 Jahren waren die weiten Wälder fest in der Hand von Räuberbanden. Nach der Französischen Revolution 1789 zerrütteten Kriege und politische Umbrüche das Rheinland und die Eifel, die Not ließ vielen keine andere Wahl, als auf Raubzüge auszugehen. Ihr Schicksal ist in zahlreichen Dokumenten wie Prozessakten belegt. Dieses historische Material lieferte den Hintergrund für den Roman „Die Eifelräuber“. Zwei Brüder fliehen vor der Einberufung zum Kriegsdienst. Sie lernen berüchtigte Gesellsen wie "den Fetzer" kennen. Was als Abenteuer beginnt, wird bald zu einem Drama aus Rache und Verrrat, am Ende droht die Guillotine. 

 

Die Veranstaltung findet im Rahmen des ›Offenen Literaturhauses‹ statt – ein Modellprojekt des Literaturhauses Köln zur gemeinsamen Nutzung von Ressourcen

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© M.T. Schurkus